Josef Brustmann – Gans weihnachtlich

Josef Brustmann – Gans weihnachtlich

Der afghanische Kellner sagt zu mir Grüß Gott. Ich weiß genau, dass er Muselmane ist und er lieber Grüß Allah sagen würde, der Arme. Und dabei weiß er wahrscheinlich noch nicht, daß der Grüßgott auch noch einen Sohn hat, dessen Geburtstag wir jedes Jahr feiern, obwohl er gar nicht mehr da ist, und wir nicht wissen, ob es ihm überhaupt recht ist und er sich nicht wehren kann und wir ihm nix schenken zum Geburtstag, sondern uns selber. Alles läuft an dem vorbei, alles schräg irgendwie und der afghanische Kellner wird sich, wenn er sich integrieren will, an viel komisches gewöhnen müssen und sich oft wundern über dieses Weihnachtswunder – es ist ein Roß entsprungen.

Mit Zither, Wunderorgel, schönem Bariton und spitzer Feder bewaffnet zieht der Musikkabarettist Josef Brustmann in das Weihnachts­getümmel. Er findet viel witziges und aberwitziges unter den deutschen Christbäumen, aber auch er kann sich dem absurden Christkinderzauber nicht entziehen
und ergibt sich.

http://www.josef-brustmann.de

Lutz von Rosenberg Lipinsky – WIR WERDEN ALLE STERBEN! – Panik für Anfänger

WIR WERDEN ALLE STERBEN! – Panik für Anfänger

Deutschland ist in Aufruhr – jeden Morgen dieselbe Frage: Worüber regen wir uns heute auf? Und: Womit beginnen wir? Flüchtlinge oder Aldi-Toast? Politiker oder öffentliche Verkehrsmittel? Die Zeitung selbst? Oder über dieses Internet? Wer jagt uns mehr Angst ein: Die Mehrwertsteuer oder doch die Ehefrau? Und jeden Abend dieselbe Sorge: Sind beide morgen noch da?

Wir wachen schweissgebadet auf und schlafen aufgebracht ein. Wenn überhaupt. Wir fühlen uns bedroht wie selten zuvor: Ein Schreck jagt den nächsten und keiner lässt nach. Finanzkrise, Klimawandel, Zuwanderung: Allüberall sind die Bürger besorgt. Das Wetter wird immer schlechter und das Leben immer teurer. Das Abendland geht unter und die SPD gleich mit.

Die öffentliche Panik ist groß – und wächst stetig. Angeblich ernähren wir uns falsch, werden aber auch immer älter. Angeblich werden wir immer älter, aber sterben auch aus. Angeblich sterben wir aus – aber wir sollen trotzdem vorher noch die Umwelt retten. Kein Wunder: Es ist uns alles zu viel.

Viele Menschen sind von den zahlreichen Panikangeboten überfordert. Lutz von Rosenberg Lipinsky aber kann helfen: Er ist „Deutschlands lustigster Seelsorger“. Er spricht uns Mut zu und gibt uns Halt. Er stellt die Politik zur Rede und deren Polemik bloss, die uns trostlos in Schrecken versetzen will. Denn Angst ist kein Zustand – es ist eine Methode.

Demnächst im Keller:
Lustiges Kabarett und intelligente Comedy!

Regie: Lukas Langhoff – Fotos: Aron Matthiasson – Layout: Elisa Eckartsberg

„Rosenberg Lipinsky geht es mal süffisant und spöttisch an, dann wieder bitterböse und zynisch. Energiegeladen bringt er die Dinge mit viel Wortwitz auf den Punkt. Die Gedankengänge sind intelligent und durchdacht, die Vergleiche und Zusammenhänge gerne schräg und unterhaltsam, die Schlussfolgerungen anregend. Ein gute Mischung aus Tiefgang und Leichtigkeit.“ (Göttinger Tageblatt)

„Lutz von Rosenberg Lipinsky überzeugte mit geistreichem, witzigem und hintersinnigem Kabarett. Seine Sprache war rasant, originell und verbal teils ganz schön derb. Er ist gesegnet mit einer entlarvenden Beobachtungsgabe und pointiert ungemein treffsicher.“ (Die Oberpfalz)

„Das war kein klassisches Kabarett, aber eben auch keine bekannte Comedy. Lutz von Rosenberg Lipinsky versteht es wie kein Zweiter, beide Bühnengenres miteinander zu verbinden und so eine „gesellschaftskritische Comedy“ zu generieren, bei der dem Publikum auch hintergründige Themen so frisch und elegant präsentiert werden, dass neben dem großen Lacher auch die Erkenntnis nicht zu kurz kommt. Der große Applaus und die Zugaben waren mehr als verdient!“  (Mittelbadische Presse)

„Auf seine Art eine Mischung aus Pastor und Psychoklempner – nur frecher, unterhaltsamer!“ (Hamburger Abendblatt)

http://www.von-rosenberg-lipinsky.de

Frederic Hormuth – Halt die Klappe, wir müssen reden!

Frederic Hormuth - Halt die Klappe, wir müssen reden!
Frederic Hormuth – Halt die Klappe, wir müssen reden!

Halt die Klappe – wir müssen reden!“

Kabarett von und mit Frederic Hormuth
Regie: Lutz von Rosenberg Lipinsky

Manche meinen, Impfungen machen krank und Horst Seehofer macht einen guten Job. Hormuth meint, es ist eher andersrum. Draußen im Land tobt der Meinungskampf zwischen Abendlandrettern, Morgenmuffeln, Veganern, Bio-Burgern, Helikopter-Eltern und Burnout-Opfern. Die, und noch mehr, packt Hormuth verbal am Schlafittchen und schüttelt sie durch, bis man über sie lachen kann. Er serviert überraschende Wahrheiten als knackige Pointen in den Geschmacksrichtungen „bitter“ und „süßsauer“.

Hormuth erzählt, was all das mit Mammuts zu tun hat und mit David Copperfield. Außerdem klärt er die Frage, warum Leute wählen dürfen, die schon lange nicht mehr Auto fahren dürfen. Und warum ein Bodyguard vorm Wahllokal keine Lösung ist.

Zwischendurch haut er abwechselnd in die Tasten oder auf den Buzzer. Letzteres, um mit seinem akustischen Notaus-Brummer für Ruhe zu sorgen. Und Ersteres, um mit seinen legendär schmissigen Song-Ohrwürmern gleich wieder einzuheizen.

Verbraucherhinweis für Allergiker: Dieser Abend kann Meinung enthalten.

Der Mannheimer Morgen schrieb über das Programm: „Äußerst gelungen…  ein Erlebnis…. es ist wohl die beste Premiere, die er jemals hingelegt hat. Auch ernsthaft immer lustig… zwanglos, anregend.“

 

www.frederic-hormuth.de

Holger Paetz – Ekstase in Würde

Höhepunkte will jeder. Danach lechzen wir. Aber wie krieg ich Ekstase hin, die im Rahmen bleibt? Und dann: Deutsche Ekstase? Klingt unmöglich, klingt wie Schweizer Hochseefischer. Und doch gibt es sie. Sie ist nur verschüttet.

Wer in Bayern lebt, hat es gut. Die Landespolitik bietet täglich Entrückendes. Aber auch die Kanzlerin trägt Ekstase in sich. Man sieht es ihr nicht immer an. Unvergesslich: Ihre Flüchtlings-Ekstase.

Doch auch wir können Ekstase! Wir schaffen das. Paetz zeigt uns den Weg. Hol dir den Höhepunkt! Lerne Besessenheit, Verzückung, Veitstanz und Orgasmus. Der Schamane mit dem griesgrämigen Gesicht führt dich hin.

http://www.holger-paetz.de

Alfred Mittermeyer – Ausmisten!

Es war einmal die Erde. Erschaffen in fünf Tagen als paradiesischer Garten ohne Sünde. Kurz vor dem Wochenende schöpfte der liebe Gott noch schnell den Menschen und machte ihn zum Gärtner. Adam liebte seine Eva, allerdings hatte er keine andere Wahl. Eva jedoch hatte die Wahl, veranstaltete verbotenerweise einen Obsttag und erschuf dadurch die Sünde. Seitdem geht’s bergab!

Wir leben in Zeiten, in denen sich Klarheit, Übersicht und Vernunft verabschieden. Mitten im Garten Eden wächst das Chaos. Der Schädling fühlt sich wohl. Unkraut gedeiht und Neurosen blühen. Hüben wie drüben, Kraut und Rüben!

Besorgte Bürger besorgen es sich selbst, indem sie besorgniserregende Politiker zu Staatsmänner/Innen wählen. Die Mitte rückt nach rechts, weil sie nicht mehr weiß, wo vorn und hinten ist. Der Gutbürger als Wutbürger.

Der Garten verwildert. Das Gestrüpp wird zum Dickicht. Es stinkt zum Himmel.

Zeit zum Ausmisten! Mit dem Beil der Satire und der Sense des Humors holt sich Alfred Mittermeier die Mistmacher aus dem Garten. Es wird geackert, gegabelt, geschnitten und gefällt, bis dass der letzte braune Ast gehäckselt und das ewige Licht leuchtet.

Eine abendfüllende Schererei, bei der selbst der Künstler licht wird. Darauf ein Helles!

Hinweis:
Die Veranstaltung ist bewirtet. Es gibt Humor in verschiedenen Variationen: deftig, fein, schwarz, mit Milch und Zucker. Und wer dann immer noch nicht satt ist, dem haut Mister Mittermeier noch eine Portion Politik in die Pfanne. Mahlzeit!

„…im Laufe des Abends spinnt Mittermeier ein dichtes Netz aus gehobenem Nonsens, Sprachwitz und intelligentem Kabarett … für Mittermeier ist die Sprachpointe die Wünschelrute, mit der er die Zusammenhänge findet. Dabei beherrscht der Kabarettist nicht nur Sprachwitz und satirische Wortklauberei. Er gibt dem Programm ein unverwechselbares Profil, etwa wenn er nahtlos in eine Art Lyrikmodus verfällt und seine Erkenntnisse dichtet …hinter Wortkaskaden blitzt immer ein scharfer Verstand durch … „
SÜDDEUTSCHE ZEITUNG

HG.Butzko – Menschliche Intelligenz, oder: „Wie blöd kann man sein?“

HG.Butzko - Menschliche Intelligenz
HG.Butzko – Menschliche Intelligenz

Menschliche Intelligenz, oder: „Wie blöd kann man sein?“

Als Captain Kirk und Mr. Spock mal einen entfernten Himmelskörper besuchten, kamen sie anschließend zu dem Fazit: „Es gibt keine menschliche Intelligenz auf diesem Planeten.“ Das funkten sie zur Erde.

Einem Planeten, auf dem vor tausenden von Jahren ein paar Leute Stimmen hörten, über die anschließend Bücher geschrieben wurden, worin zu lesen war, dass man so leben muss, wie in diesen Büchern geschrieben steht, oder man kommt in die Hölle.

Das Erstaunliche ist nicht, dass diese Bücher Weltbestseller wurden. Das Erstaunliche ist, dass bis heute Milliarden von Menschen ihr Leben nach diesen Büchern ausgerichtet haben. Die einen wollen dabei einen säkularen, die anderen einen Gottesstaat, die einen mit friedlichen Mitteln, die anderen mit AstroTV.
Aber ob Dschihadisten im Nahen Osten, oder Evangelikale im Wilden Westen, selbst CDU/CSU berufen sich in ihrem Namen auf einen Religionsstifter, und auch wenn sie sich in der Wahl ihrer Methoden unterscheiden, so haben sie alle etwas gemeinsam: Sie vermischen in übergriffiger und unzumutbarer Weise Religion und Politik.
Wobei unterschieden werden muss zwischen Religionen und Religiosität.
Religiosität ermöglicht dem Einzelnen eine Beziehung zum Ganzen. Religionen sind Kartelle zur Durchsetzung von Machtinteressen. Deswegen brauchen Religionen unbedingt religiöse Menschen, um ihnen Gottesfurcht einzuflößen. Während religiöse Menschen nicht unbedingt Religionen brauchen, um den lieben Gott einen guten Mann sein zu lassen.

Höchste Zeit also für einen gläubigen Atheisten. Und wer wäre da nicht besser geeignet, als HG. Butzko, Dauergast in allen Kabarettsendungen des deutschen Fernsehens und Träger des deutschen Kleinkunstpreises. Stets tagesaktuell kommt sein satirisch-politisches Kabarett ohne Gebetsmühlen und Moralpredigt aus. Er jongliert nicht mit Keulen, sondern mit Gedanken, und wenn er singt, dann ist es das Hohelied der Menschlichkeit in unmenschlichen Zeiten. Butzkos Argumente sind nicht immer bequem, aber dafür logisch statt ideologisch. Und manchen spricht er dabei ins Gewissen, vielen aus der Seele, doch vor allem immer Klartext. Im Namen des Geistes, des Herzens, und der heiligen Lust am Leben. Da weiß man, was man hat. Amen!

http://www.hgbutzko.de

 

René Sydow – Warnung vor dem Munde!

René Sydow - Warnung vor dem Munde!
René Sydow – Warnung vor dem Munde!

Nach seinem ersten, mit 11 Kabarettpreisen ausgezeichneten Programm GEDANKEN! LOS!, wurde René Sydow von der Presse als der „am lautesten geflüsterte Geheimtipp“ des politischen Kabaretts bezeichnet. Mit seinem zweiten Solo-Programm löst er dieses Versprechen nun ein. Sydow läßt die angespitzte Zunge von der Kette und sticht zu: In brandneuen Texten geht er dem Irrsinn in Politik und TV auf den Grund, nimmt sich Minister, Medienmacher und andere Mitglieder des organisierten (V)Erbrechens vor.
Dabei geht er über das Tagespolitische hinaus und hinterfragt unser Weltbild mit seiner unverwechselbaren Mischung aus schwarzem Humor, Spott und Poesie. Vom Lobbyisten zum Waffenhändler, vom Schönheitschirurgen bis zum eigenen Ich…nichts und niemand bleibt ungeschoren im poetischen Kabarett von Deutschlands bissigstem Mund.

http://www.rene-sydow.de

Thomas Freitag – Nur das Beste – Jubiläumsedition

Thomas Freitag
Thomas Freitag

Anlässlich seines 40. Bühnenjubiläums präsentiert Thomas Freitag eine ganz persönliche Auswahl an Lieblingsstücken, Highlights aus seinem neuesten Kabarettsolo „Der kaltwütige Herr Schüttlöffel“ sowie die besten Nummern aus vorherigen Programmen.

Mit enormer Spielfreude lässt er Politiker aus vergangenen Tagen (wie etwa Franz-Josef Strauß, Herbert Wehner und Willy Brandt) wieder auferstehen. Dabei setzt er sich sowohl mit der aktuellen politischen Lage, als auch mit gesellschaftspolitischen Strömungen in unserem Lande auseinander, nimmt Ungereimtheiten und Ungerechtigkeiten aufs Korn – mal komisch, mal wütend und anklagend, aber auch anrührend. Und das immer auf höchstem Niveau.

Thomas Freitag ist einer der wenigen Kabarettisten, der neben der großen Kunst der politisch-satirischen Unterhaltung mit schauspielerischem Können brilliert. Seine Pointen zündet er dabei weniger durch Verbalattacken, als vielmehr durch die Haltungen seiner Figuren. Der Zuschauer wird indirekt zum „Mittäter“ und somit nicht aus seiner politischen Verantwortung entlassen.

Satirisch stellt sich der Altmeister des Kabaretts gegen den Kulturverlust und den Optimierungswahn der heutigen Zeit. Auch wenn er nicht jeder Sau, die durchs Dorf getrieben wird, hinterherläuft, ist seine Zeitgeist-Analyse von erstaunlicher Aktualität.

Trittsicher balanciert Thomas Freitag auf dem schmalen Grat zwischen intelligentem Humor und bitterem Ernst, bringt das Publikum zu Lachen und zum Denken!
www.thomasfreitag.com

Sebastian Nitsch – Hellwachträumer

Sebastian Nitsch
Sebastian Nitsch

Kabarett für ausgeschlafene Optimisten

Die Welt geht den Bach runter, aber wo kommt der Bach her? Sebastian Nitsch wandert mit uns bis zur Quelle des Irrsinns. Erwarten Sie keine empörten Moralpredigten. Stattdessen werden Sie sich lachend wiedererkennen und allem drohenden Übel etwas entgegensetzen können. Nitsch nimmt traumwandlerisch treffend unser Leben unter die Lupe, sammelt all die Steine, die wir uns selbst in den Weg legen und baut uns daraus ein Denkmal. Wir fallen Salto schlagend in unsere Abgründe, lachen unsere Schrulligkeiten aus und nehmen eine  Überraschungstüte voller Verbesserungsvorschläge und Knallfrösche mit nach Hause.

www.sebastiannitsch.de

Thomas Schreckenberger – Ene, mene, muh – wem traust du?

Thomas Schreckenberger - Ene, mene, muh, wem traust du?
Thomas Schreckenberger – Ene, mene, muh, wem traust du?

Wem kann man heutzutage noch vertrauen? Ein paar wenige vertrauen noch den Politikern oder den Medien und ganz Naive sogar dem eigenen Partner. Misstrauen ist angesagt in Zeiten, in denen der amerikanische Geheimdienst Dinge über uns weiß, die früher nur die neugierige Nachbarin wusste. Selbst im Internet kann  man nichts mehr verschleiern – kaum suchen wir nach der Adresse eines Baumarktes in unserer Nähe, schon empfiehlt uns Amazon den Kauf von „Shades of grey“.

AM ENDE KANN MAN NICHT MAL MEHR DER WERBUNG GLAUBEN!

Auch der Politik kann man kaum noch über den Weg trauen – sind doch die meisten Abgeordneten nicht mehr ihrem Gewissen, sondern nur noch ihrem Lobbyisten verpflichtet. Und seit man nicht einmal mehr dem ADAC oder VW vertrauen kann, stellt sich bei vielen Menschen immer mehr Misstrauen ein: „Am Ende kann man man nicht mal mehr der Werbung glauben!“.

THOMAS SCHRECKENBERGER BRINGT LICHT INS DUNKEL.

Thomas Schreckenberger bringt Licht ins Dunkel auf der verzweifelten Suche nach irgendjemandem, dem man noch trauen kann. Begleitet wird er von den üblen Verdächtigen aus Politik und Gesellschaft, die er als treffsichere Parodien erscheinen lässt und bei denen man sich fragt, ob sie eher Hilfe oder Hindernis sind.

Thomas Schreckenberger ist mehrfach ausgezeichneter Kleinkunstpreisträger (Kleinkunstpreis Baden-Württemberg, Reinheimer Satirelöwe, uvm.), gern gesehener Gast in TV, Rundfunk und auf Kleinkunstbühnen von Flensburg bis zum Bodensee.

http://www.thomas-schreckenberger.de

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